Meist versteht man unter Salz Natriumchlorid (NaCl), also Speisesalz. Doch Salze sind im Allgemeinen kristalline Festkörper aus chemischen Verbindungen von positiv und negativ geladenen Ionen – den sogenannten Kationen und Anionen. Dazu gehören anorganische Salze (z.B. Calciumchlorid) sowie organische Salze (z.B. Acetate).
Salz ist hygroskopisch, es bindet Feuchtigkeit und verklumpt. Unbehandeltes Meersalz weist sogar eine Restfeuchte von bis zu 5 % Wasser auf. Darüber hinaus wirken Salze korrosiv und greifen Stahl-Siebbeläge an. Mit PU-Belägen hingegen bleibt ihnen ein häufiger Siebwechsel erspart.
Das polypanel® Modularsieb punktet mit einer sehr hohen Siebleistung und verbesserten Standzeiten. Perfekt bei der Nass-Aufbereitung von stark klumpenden Produkten ist das kosteneffiziente polymesh® Spannsieb. Hauptvorteil des Einsatzes von Polyurethan-Siebbelägen: Sie sind verschleißfest und müssen daher nicht so oft ausgewechselt werden. So steigern Sie die Produktivität und senken die Ausgaben Ihrer Anlage für Salzverarbeitung.